Adventskalender für Hunde basteln
Adventskalender für Hunde selbst basteln
Einen Adventskalender für Hunde zu basteln, ist eine schöne Tradition, die wir in unserer Familie haben. Jedes Jahr freuen sich unsere Hunde auf ihren ganz besonderen Adventskalender und das Auspacken der leckeren Snacks, die in jedem Türchen versteckt sind.
Wenn du auch einen Adventskalender für deinen Hund basteln möchtest, dann findest du hier ein paar Tipps und Anregungen.
Was benötigst du für den Adventskalender für Hunde?
Zuerst einmal brauchst du natürlich einen Adventskalender Rohling. Du kannst einen fertigen Kalender kaufen oder ihn auch selbst basteln. Wenn du ihn selbst basteln möchtest, dann denke daran, dass er auch robust genug sein sollte und aus natürlichen Materialien besteht.
Das richtige Material für den Adventskalender für Hunde
Eine gute Idee ist es, den Kalender aus Pappe zu basteln und ihn dann mit Geschenkpapier oder Stoff zu beziehen. So ist er nicht nur schön anzusehen, sondern auch stabil und dein Hund kann jedes Türchen aktiv auspacken. Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten, wie du den Adventskalender gestalten kannst. Je nachdem, wie groß die Verpackungen sein müssen, kannst du auch Butterbrotpapiertüten, Leinensäckchen oder alte Socken benutzen. Hey, alte Socken sind wirklich eine tolle Idee!
Der richtige Inhalt für den Adventskalender für Hunde
Die nächste Frage ist, welche Snacks du in den Türchen verstecken möchtest. Hier kommt es natürlich ganz auf die Vorlieben deines Hundes an. Manche Hunde bevorzugen getrocknetes Fleisch oder Wurst, andere mögen auch vegetarische Leckereien.
Bevor du loslegst, überlege gut, was in den einzelnen Türchen stecken soll und mache dann entsprechende Einkäufe. Das können vegane Kauknochen sein, köstliche Fleischstreifen, Zahnpflegesnacks, vielleicht auch eine Tube mit Baconcreme, Pansenstangen oder aromatische Hundekekse. Hundekekse kannst du auch prima selbst backen. Das Grundrezept für Hundekekse kannst du je nach Saison variieren. In einigen Türchen dürfen sich natürlich auch Spielzeuge verstecken.
Am besten ist es, die Snacks bereits vorzubereiten und in Tütchen oder Schälchen portioniert bereitzustellen. Wenn alles vorbereitet ist, kann es endlich mit dem Basteln des Adventskalenders für Hunde losgehen.
Auspacken als herausfordernde Beschäftigung für den Hund
Ich empfehle Katzenmenschen für ihre Stubentiger oft leere Toilettenpapierrollen, in denen sich schnell und einfach Snacks verstecken lassen. Als Recyclingprodukt ist es außerdem kostenfrei in jedem Haushalt zu finden. Die Enden einfach mit Zeitungspapier verschließen und den Katzen zum Spielen geben.
Dasselbe ist auch eine Idee für deinen Adventskalender. Die Geschenke in den Rollen verstecken und mit festlichem Geschenkpapier einpacken – wie ein Bonbon. Für größere Snacks oder Spielzeuge eignen sich auch Küchenpapierrollen. So hat dein Hund auch noch eine kleine Auspackaufgabe, bevor es die Belohnung gibt und das Ganze macht außerdem richtig Spaß.
Noch etwas: Den Adventskalender für Hunde solltest du nicht frei zugänglich aufhängen. Denn dann passiert, was passieren muss: Gleich am ersten Tag ist die Wartezeitüberbrückung bis Weihnachten vorbei, weil dein Hund alle 24 Überraschungen auf einmal aufgerissen und vergnüglich verspeist hat. Bewahre den Adventskalender für deinen Hund daher immer an einem sicheren Ort auf und nimm jeden Tag das entsprechende Päckchen heraus. Am besten dann, wenn du gerade dein eigenes Türchen aufmachst.